Mit einem Klick kommt ihr auf dieser Seite schneller zu:
Cover / Klappentext / Leseprobe Rund ums Buch Rezensionen Leserunde Wie kommen eigentlich die Charaktere zu ihren Namen Charakterbeschreibungen / Kurzgeschichten
Die Schiffe der Waidami
(Band 1 aus der Reihe "Die Piraten der Waidami")
Ein Pirat, im Kampf um sein Schiff und seine Freiheit …
Als Kind vom Inselvolk der Waidami entführt, ist Captain Jess Morgan zu einem Leben als Pirat gezwungen. Über eine Tätowierung ist er auf magische Weise mit seinem Schiff verbunden und teilt mehr mit der Monsoon Treasure, als nur seine Verletzungen. Doch dem Drang nach Freiheit folgend, will er sich von den Waidami lösen, die dadurch ihre uneingeschränkte Macht über die Karibik in Gefahr sehen. Sie senden eine Spionin aus, die widerwillig als Navigatorin an Bord der Monsoon Treasure geht.
Erschienen im März 2015
Taschenbuch mit 424 Seiten
Erhältlich über viele bekannte Online-Portale als E-Book oder als Taschenbuch
Rund ums Buch
Die Idee zu der Geschichte hatte ich schon ganz lange im Kopf. Erst 2009 habe ich angefangen, Die Schiffe der Waidami zu schreiben, nachdem mich eine unbekannte Frau dazu animiert hat. Schnell habe ich sehr viel Spaß daran gefunden, auch wenn ich erst viel über das "Schreiben" lernen musste.
Ich war erstaunt, wie gut Die Schiffe der Waidami bei den Lesern ankam und habe mich riesig darüber gefreut. Was mittlerweile alles rund um Die Schiffe der Waidami passiert ist, erfahrt ihr nachfolgend.
Wusstet ihr eigentlich, wie das Auge auf das Cover kam? Eine Bekannte hatte den Entwurf von Die Schiffe der Waidami zum Fehlerlesen mit im Urlaub. Als sie ganz gemütlich im Strandkorb saß, beobachtete sie einen Straßenkünstler. Sie erzählte ihm von der Geschichte und bat ihn, dazu ein passendes Bild zu malen.
Entstanden ist dabei dieses wunderschöne Bild, das in meinem Wohnzimmer hängt. Als ich es geschenkt bekam, war für mich von diesem Augenblick klar, dass auf das Cover unbedingt ein Auge gehört.
Daniela, vielen Dank dafür!
Rezensionen
Ich freue mich immer wieder über Rezensionen und bin euch wirklich dankbar dafür. Wenn euch die Geschichte auch gefällt, scheut euch nicht und schreibt eine Rezension dazu. Über die nachstehenden Links kommt ihr zu einigen "Rezis" in den gängigen Foren. Aufgrund der Menge an Foren sind die Links leider nicht abschließend. Wer ein bischen im Netz sucht, findet noch mehr.
Leserunde
Im April 2018 startete meine erste Leserunde zu Die Schiffe der Waidami. Das Ganze war neu für mich und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Vielen lieben Dank noch einmal an alle Teilnehmer. Ich habe einige Hinweise von euch erhalten. Weil ich die Aktion so gut fand, habe ich für die Fortsetzung Die Tränen der Waidami ebenfalls eine Leserunde gestartet. Der nachfolgende Link bringt euch auf die Seiten von LOVELYBOOKS.de, wo ihr die Beiträge der Leserunde zu Die Schiffe der Waidami noch einmal sehen könnt.
Wie kommen eigentlich die Charaktere zu ihren Namen?
Besonders die Namensfindungen für die Figuren war gar nicht so leicht wie zunächst gedacht:
Der Name für das Inselvolk Waidami entsprang dem Fantasie-Gebrabbel meiner damals 2-jährigen Tochter :-))
Der Name für die Figur N`toka ist die abgewandelte Form des Namens einer Nuss-Nougat-Creme aus einem Supermarkt :-)
Thethepel ist die Abwandlung der hawaiianischen Feuergöttin Pele.
Jess Morgan: Morgan stand eigentlich von Beginn an fest, weil es einen berühmten Piraten mit dem Nachnamen gegeben hat. Die Suche nach dem Vornamen dauerte dafür länger, denn er sollte sich jung anhören und nicht nach einem wilden, bartumwucherten Mann. Das ist natürlich rein subjektiv, aber bei der Durchsuchung der diversen Namenslisten im Internet bin ich dann bei Jess hängen geblieben. Tatsächlich habe ich von dem Rum erst später gehört :-))
Cale Stewart: hieß zuerst; nach dem Vorschlag einer Freundin, John Stewart. Da es aber historisch gesehen schon unglaublich viele Männer mit diesem Namen gab bzw. gibt, wurde dann Cale daraus.
Lanea: Es sollte ein exotisch anmutender Name sein; Lanea ist u.a. ein hawaiianischer Name mit der Bedeutung: himmlische Blume / Tulpe.
Bairani: ist mir als Nachname im Alltag begegnet und gefiel mir.
Torek: entstand durch Herumspielerei mit dem Namen Tore
Steven Stout war ein Vorschlag einer Freundin. Sie war dann sehr enttäuscht, dass er so schnell aus der Geschichte ausgeschieden ist.
Die Namen von Tamaka, Durvin, Shamila, Nolani, Merka, Pa‘uman u.s.w. sind meistens aus der Zusammensetzung verschiedener Namen aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern entstanden.
Der Name der Monsoon Treasure entstand auf einer langen Fahrt nach Dänemark. Meine Tochter spielte permanent „Durch den Monsoon“ von Tokio Hotel und dann warf mein Mann noch das „Treasure“ dazu. So war dann die Monsoon Treasure geboren.